#12 Welche Chance hat E-Mobilität in Afrika?

In Kenia ist der Verkehrssektor laut Weltbank für mehr als die Hälfte aller CO2-Emmissionen verantwortlich. Laut einer Studie der Zeitschrift Nature sterben an Luftverschmutzung auf der Welt jedes Jahr mehr Menschen als an HIV und Malaria zusammen. Zahlreiche Startups arbeiten in Nairobi und anderen Städten deshalb an elektrischen Lösungen für den Verkehr in Afrika. Welche Chance hat E-Mobilität in Afrika?

E-Mobilität: Das Startup Opibus aus Nairobi vertreibt elektrische Motorräder, Autos und Busse. Foto: Opibus
Das Startup Opibus aus Nairobi vertreibt elektrische Motorräder, Autos und Busse. Foto: Opibus

Die Gäste:
Samuel Waweru, Leiter Geschäftsentwicklung bei BasiGO. Das Startup aus Nairobi verkauft die ersten Elektrobusse in Kenia
– Julia Fiedler hat lange as Auto-Journalistin gearbeitet und in Südafrika zum Thema E-Mobilität recherchiert
Warren Ondanje, Association for Electric Mobility & Development in Africa. Die Organisation informiert über das Potenzial von E-Mobilität in Afrika

Weiterführende Links
Studie McKinsey: Power to move: Accelerating the electric transport transition in sub-Saharan Africa
Siemens Stiftung: E-Mobility Solutions for Rural Sub-Saharan Africa: Leveraging Economic, Social and Environmental Change
Quartz Africa: Startups are eyeing Kenya as an African EV hub
Deutsche Welle: Electromobility in Nairobi

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Wenn du mehr über das Potenzial von Unternehmen auf dem afrikanischen Kontinent erfahren möchtest, dann höre doch gerne mal in Folge 3 von 55 Countries rein. Mehr über Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels auf den Afrikanischen Kontinent kannst du in Folge 2 erfahren.

Die nächste Folge von 55 Countries erscheint am 5. Mai 2022. Dann geht es um das Thema Pressefreiheit in Afrika. Meldet euch gerne dafür mit Fragen, Ideen und Anmerkungen.

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